Baustellenblog
#badestrand
Sandentnahme auf dem Spülfeld
Wer sich an den Friedrichskooger Kutterhafen erinnert, hat auch die Bilder vom Isern Hinnerk, dem Spülbagger, und dem Rohrsystem vor Augen. Das Vorland nördlich des Hafenpriels wuchs beständig, sodass der Deich irgendwann kaum mehr als solcher erkennbar war. Seit 2015 ist der Hafen geschlossen. Isern Hinnerk und die Spülrohre verschwanden, und das Spülfeld wurde eine Grünfläche. Die Badestrand-Baustelle erweckte diese Fläche nun aus dem Dornröschenschlaf. Bagger verladen Sand auf Kipper, die von Treckern zur Spitze gezogen werden. Den Beitrag "Deichbau mit Hafenschlick. Innovation auf der Schafsweide" veröffentlichte der NDR im Januar 2023. Zu sehen und zu lesen ist er hier.
#badestrand
Rückbau des Deckwerks
Am Fuß des Deiches, im Übergang zum Wattenmeer, befindet sich das Deckwerk - oder eben auch gerade nicht, weil das bisherige in Friedrichskoog-Spitze rückgebaut und neu aufgebaut wird. Das neue Deckwerk wird deutlich breiter und vor allem sehr viel höher als vorher sein. Weil sich der Fuß verändert und das Profil des Deiches höher liegt, aber flacher wird, brauchen die Deichbauer riesige Mengen Material. Sand wird aus dem Spülfeld am Hafen geholt und damit der Deichkörper in Form gebracht. Die Abschlussschicht besteht am Ende aus Klei. Das Klei-Depot in der Nähe von Brunsbüttel wird zurzeit für Entnahmearbeiten vorbereitet.
#kurpark
Wie ein halber Mini-Deich
Vom Strandweg aus ist es nicht zu sehen, aber hinter dem Haus des Kurgastes. An der Teileinschalung des künftigen Spielplatzbereichs wurde mit Beton ein halber Miniatur-Deich geformt, auf dem in der kommenden Woche Steine gesetzt werden. Die Veranstaltungsfläche nimmt außerdem weiter Form an, und an der Pergola soll es auch in Kürze weitergehen. Die Spielgeräte stehen in der Warteschleife, ebenso das Anlegen der Wege und die Bepflanzung. Die letzten Wochen von Bauphase 1 laufen.
#badestrand
Die Rigole entsteht
Rigole ist das französische Wort für Rinne, und eine solche entsteht gerade am Fuß der Binnenböschung. Ihr Zweck ist die Entwässerung. Regenwasser fließt den Deich hinunter in die Rigole, in der in einem Kiesbett ein sozusagen löchriges Rohr liegt. Dieses Drainagerohr nimmt das Wasser auf, das dann in regelmäßigen Abständen in den Graben abgeleitet wird. Weil die Rigole selbst und die Abläufe in den Graben angelegt werden müssen, kommt es in nächster Zeit zu gelegentlichen Vollsperrungen des Strandwegs. Heute entsteht die Rigole zwischen Trischendamm und Turm. Danach geht es wie gehabt in Richtung Norden weiter. Später wird die Rigole übrigens unter dem neuen Grün des Deiches nicht mehr zu sehen sein.
#badestrand
Achtung auf den Straßen
An mehreren Stellen ist Vorsicht geboten. Schilder weisen darauf hin: "Achtung! Vorfahrt geändert". Das betrifft vor allem den Kreuzungsbereich des Süderdeichs mit Seeweg/Schwienskopp. Zudem wurde eine Einbahnstraße für die Schulstraße-West in nördlicher Richtung eingerichtet. Die aktuelle Anordnung gilt! Es wird aber in Kürze eine Verkehrsschau geben, um gegebenenfalls nachzubessern. Das war von Beginn an so geplant und ist aufgrund vieler Einwände und Hinweise aus der Bevölkerung offenkundig notwendig. Mehr Schilder und mehr Geschwindigkeitsbegrenzungen stehen auf der Wunschliste.
Eine Übersicht zur Baustellenlogistik inkl. der wesentlichen Einschränkungen finden Sie hier.
#kurpark
Erstmal in Schwarz
Am Ende soll die Multifunktionssportfläche eine grüne Oberfläche bekommen, eine sogenannte EPDM-Schicht. Bevor die aufgebracht werden kann, braucht sie den entsprechenden Untergrund, und der kam heute: eine acht Zentimeter dicke Asphaltschicht. Nun ist also eines der drei "Eier" schwarz. Thema der heutigen Baubesprechung war außerdem die Entwässerung der Veranstaltungsfläche, für die jetzt mittig im Oval eine Ablaufrinne angelegt wird.
#kurpark
Hochbau im Wortsinn
In diesen kalten und auch oft nassen Apriltagen geht es jetzt auf der Kurpark-Baustelle im wahrsten Sinne aufwärts. Das lässt sich gut am Spielplatz- und am Veranstaltungs-Oval erkennen. Die Veranstaltungsfläche wurde mit Stahlblech eingefasst und drumherum wird nun wie bei der Multifunktionssportfläche gepflastert. Der Spielplatz soll parallel gerade einen quasi halbierten Betonwall erhalten. Dafür wurde er heute in südwestlicher Richtung zum Teil eingeschalt. Der Beton kommt dann voraussichtlich in der nächsten Woche, in der es dann hoffentlich endlich auch wärmer wird.
#badestrand
Hauptsächlich Erdarbeiten
Weiterhin wird auf der Badestrand-Baustelle viel Material bewegt, vor allem bewegt sich der Langarmbagger an der Binnenböschung stetig in Richtung Norden. Er zieht die Grasschicht mit Erde von unten nach oben ab. Dadurch steht der Stromkasten in Höhe der Einfahrt zum Strandpark denkmalartig auf dem Deich. Aufgebaut wurde heute auch eine Containeranlage auf der BE-Fläche am Strandweg. Angekündigt wurden von der Firma Groth zudem schon Aufbauarbeiten. Erste Anzeichen dafür sind die ersten Sandtransporte vom Spülfeld am alten Hafen, zurzeit mit sieben Treckergespannen. Kommende Woche sollen es 20 sein.
#kurpark
Einfassung entsteht
Die Arbeiten an der künftigen Veranstaltungsfläche im neuen Kurpark sind jetzt gut vom Strandweg aus zu beobachten. Die Einfassung entsteht in diesen Tagen. Dafür wird aktuell ein Stahlband gesetzt, der Unterbau hergestellt und die dortige Entwässerungsleitung verlegt. Dass das Herstellen der Oval-Einfassung keine Schnell-mal-Sache ist, hat die Multifunktionssportfläche schon veranschaulicht. Das Eckige um das Runde zu bringen, braucht seine Zeit.
#badestrand
Neue Kanten im Deich
Zur zweiten Baubesprechung auf der Badestrand-Baustelle boten sich schon völlig andere Perspektiven als noch vor einer Woche. Der Übergang zum Turm und die Deichhauptaufgangstreppe "schweben" sozusagen auf dem Niveau der alten Deichkronenhöhe. Daran ist gut zu sehen, wie viel wieder aufgefüllt werden muss. Maximal werden es auf der Deichkrone 30 Zentimeter mehr sein, und das nicht überall. Neu entstehen aber überall die Einbauten für die sehr breite Deichkrone und eine Klei-Schicht, die für mehr Sicherheit sorgen soll.
#kurpark
Drittes Oval ist zu sehen
Am Wochenende konnten Spaziergänger schon das dritte "Ei" eindeutig ausmachen. Stangen steckten im Boden, und so zeichnete sich die künftige Veranstaltungsfläche ab. Heute wird weiter daran gearbeitet. Währenddessen ist die Pflasterung rund um die Multifunktionssportfläche ein geschlossenes Oval, und der Unterbau der Tribüne komplett im Boden "verschwunden"; die Betonklötze sind sozusagen nur noch als "Bodenplatten" sichtbar.
#badestrand
Das ist einen Blick wert
Wieviel Erde in der ersten Woche auf der Badestrand-Baustelle bewegt wurde, lässt sich vom Trischendamm aus sehr gut ansehen. Nicht nur steht dort kein Halm Gras mehr, gleichzeitig ist das Profil ein völlig anderes, und das nach nur fünf Tagen. Die Deichkrone ist so breit, dass sich dort locker zwei Autos begegnen können. Die Binnenböschung ist ebenfalls bis zum Turm grasfrei, am Freitag auch rund um die Treppe am Deichhauptaufgang, wo der Langarmbagger vorsichtig an deren Seiten entlang baggerte.
#kurpark
Was für ein Aprilwetter
Heute ist alles dabei: ein bisschen Weiß am Morgen, strahlender Sonnenschein, kalte Regenschauer und wieder Sonne. Aber überwiegend ist es trocken, so dass es auf der Kurpark-Baustelle weitergeht. Der Bereich um das Pergola-Fundament wurde mit Frostschutzkies verfüllt, und auch sonst bewegt der Bagger weiter reichlich Sand. Das Multifunktions-Oval zeichnet sich derweil immer deutlicher ab. Es wurde mit Glensanda-Schotter befüllt, und dieses Material mit einer Rüttelplatte geglättet.
#badestrand
Transporte zur BE-Fläche
Die Baustelleneinrichtungsfläche, kurz BE-Fläche, am Strandweg soll zu 80 Prozent in dieser Woche aufgebaut werden, hieß es am Dienstag während der Baubesprechung; der Rest dann in der kommenden Woche. Aus diesem Grund befahren LKWs bereits einen Teil der vorgesehenen Transportstrecke, gelangen über Koogstraße und Schulstraße-West an den Außendeich, um über die Rampe am Strandweg auf die BE-Fläche zu fahren. Dort kommen über die Rampe auch Trecker mit Kippern an, die Rückbaumaterial abladen.
#badestrand
Grüner Deich wird besch
Das Tempo bleibt hoch an Tag 3. Gestern erst angekündigt, heute schon erledigt. Heißt: Die Pflastersteine der Rampe nördlich des Deichhauptaufgangs wurde vormittags landseitig abgetragen, nachmittags dann seeseitig. Auch der Langarmbagger schaufelte heute bereits die grüne Grasschicht der Binnenböschung auf die Seeseite hinüber, wie gestern angekündigt. Der Deich am Großparkplatz hat dadurch eine neue Naturfarbe: besch, also beige, statt grün.
#kurpark
Viel Sand von A nach B
Sand ist heute ein ganz offensichtliches Thema, wenn man sich der Kurpark-Baustelle nähert. Hier eine Fuhre, die abgekippt wurde, und dort eine; drei Hügel waren es mittags. Verteilt war dabei schon einiges im Bereich des Pergola-Fundaments und auch um die Betonfüße der Tribüne, wo außerdem die eingeschalten Köcherfundamente bereits mit Beton verfüllt wurden. Die Pflasterarbeiten um das Multifunktions-Oval laufen parallel weiter.
#badestrand
Von der Landseite sichtbar
Die Hauptarbeiten auf der Badestrand-Baustelle finden zurzeit zwischen Trischendamm und Kurpark statt und werden in dieser Woche auch auf der Landseite sichtbar sein. Denn nach dem Abtragen der Deichkrone trug ein Bagger heute schon die Binnenböschung an der Rampe nördlich des Deichhauptaufgangs ab. Folgen soll in Kürze das Abtragen der Pflastersteine dieser Rampe. Hergestellt werden soll auch die neue Dammhöhe und eine Art Baustellenweg, um von der Deichkrone aus mit einem Langarmbagger die Binnenböschung weiter abzutragen, beginnend bei der Rampe zum Trischendamm mit Baufortschritt in Richtung Norden.
#kurpark
Start der Pflasterarbeiten
Um die Stahlblecheinfassung der Multifunktionssportfläche herum hat der Steinsetzer damit begonnen, Betonrechteckpflaster zu verlegen. Die dafür verwendeten Steine sind länglicher als üblich, sodass eine Sonderoberfläche entsteht - auch optisch von der sichtbaren Struktur her. Selbstverständlich arbeitet der Steinsetzer nicht allein. Um die zehn Mitarbeiter der Firma Pohl sind heute dabei, den Untergrund für das Betonpflaster herzustellen, außerdem die Köcherfundamente für die Tribüne weiter zu bauen und parallel weiter die Veranstaltungsfläche vorzubereiten.
#badestrand
Start an der Deichkrone
Viele nutzten das Wochenende für einen vorerst letzten Spaziergang am Hauptstrand in Friedrichskoog-Spitze. Trotz Einzäunung gab es freie Zugänge. Das ist nun vorbei, und zum Baustellenstart wurde heute auch gleich deutlich, warum das so ist. Der Weg auf der Deichkrone war mittags zwischen Trischendamm und Deichhauptaufgang bereits Geschichte. Zwei große Bagger standen am Wochenende schon gut sichtbar dort oben, und heute ging es zügig sehr früh am Morgen los. Große Geschütze, zurzeit Trecker mit Anhängern, transportieren Material ab. - Und mit das Wichtigste: kein Regen. Erst einmal.
#kurpark
Wesentliche Details entstehen
Zwischen den vielen Betonklötzen, die für den Unterbau der Tribüne eingemessen wurden, werden jetzt drei Bewehrungskörbe für Köcherfundamente eingeschalt; auf dem Foto ist (vorn rechts) das erste zu sehen. Über diesen drei Fundamenten wird es künftig ein Dach mit Beleuchtung geben. Nebenan ist die Stahlblecheinfassung für die Multifunktionssportfläche inzwischen eine richtig runde Sache, und der Bereich um das Veranstaltungsoval wird auch immer "schierer", wie wir im Plattdeutschen sagen, was in diesem Zusammenhang so viel wie "aufgeräumt" heißt.
#badestrand
Weitere Vorarbeiten
Obwohl das Wetter heute frühlingshaft-normal windig und nieselig ist, ist doch viel Betrieb am Badestrand. Lauter Menschen in Neongelb oder -orange sind unterwegs, und die wenigsten davon sind Spaziergänger. Weiterhin werden Grassoden gestochen, und der Bauzaun entlang des Strandwegs wächst in Richtung Norden. Am Trischendamm bietet sich die Balken-Sitzbank übrigens als idealer Beobachtungsposten an, zumindest während der ersten Phase der Badestrand-Baustelle.
#kurpark
Die Hülle fällt
Nun hat das Pergola-Fundament sprichwörtlich die Hüllen fallen lassen. Die Einschalung wurde heute entfernt, und nun ist vorübergehend nicht mehr nur die Oberfläche des Fundaments zu sehen, sondern der gesamte gegossene Körper. Das wird sich in Kürze wieder ändern; denn selbstverständlich wird das Drumherum geschlossen. Die Füße der Tribüne sind auch fertig eingemessen, und weitergearbeitet wurde heute Nachmittag an der Einfassung der Multifunktionssportfläche.
#badestrand
Badestrand wird eingezäunt
Der kräftige Wind an diesem Morgen war sozusagen gleich die erste Probe für den Bauzaun, der um die Badestrand-Baustelle herum aufgestellt wird. Das Stück parallel zum Trischendamm wurde deshalb schon verstärkt installiert. Auch auf der Rampe, die zum Trischendamm führt, stehen die ersten Elemente, und zwar so, dass die Rampe für Fußgänger frei bleibt. Noch ist auch der Weg über die Deichkrone in diesem Bereich offen.
#kurpark
Auskoffern im dritten Oval
Wie gestern stehen auch heute die Tribüne und das dritte "Ei" ganz oben auf der To-do-Liste. Für die Tribüne werden weiter die Betonfüße ausgerichtet. Währenddessen wird nebenan der Fortschritt sichtbar: das Auskoffern der Veranstaltungsfläche. Gestern war noch die blanke Erde zu sehen, heute wächst die geglättete Sandschicht. Der im Bild linksseitige Bereich wird künftig ein Weg um das dritte Oval herum sein, sozusagen ein Stück weit parallel zu Deich und Graben.
#badestrand
Vorübergehend zaunlos
In Vorbereitung auf die Badestrand-Baustelle gibt es momentan täglich etwas Neues in Friedrichskoog-Spitze zu sehen. Heute wird der Zaun abgebaut, der dort fast genau 20 Jahre in dieser Form stand. Bis 2004 war der Badestrand von einem hohen Maschendrahtzaun umgeben. Der wurde im Juni 2004 abgebaut und später durch den an Deichen üblichen Schafsdraht ersetzt. Der wiederum muss nun weichen, da die gesamte Badestrand-Baustelle mit einem Bauzaun vor unbefugtem Zutritt geschützt wird.
#kurpark
Füße für die Tribüne
Übers Wochenende waren sie schon zu sehen. Fertige Betonklötze wurden Ende der vergangenen Woche geliefert, und heute hat die Hochbau-Kolonne begonnen, sie für den Unterbau der Tribüne einzumessen. Das bedeutet, dass diese "Füße" nach und nach ihren endgültigen Standort erhalten, und es sind einige. Die Tiefbau-Kolonne hat heute parallel wieder mit einem Bodenaushub begonnen, und zwar im Bereich der Veranstaltungsfläche und der neuen Wegeführung drumherum. Das heißt, "Ei Nummer drei" entsteht.
#badestrand
Kurz vor Baubeginn
Auch heute werden weiter Grassoden am Hauptstrand gestochen. Das hat allerdings noch nichts mit dem Beginn der Baustelle zu tun. Die Grassoden werden für Flickarbeiten an anderen Deichabschnitten verwendet. Das passiert gerade, weil die Gelegenheit günstig ist. Denn: In den nächsten Tagen beginnen vorbereitende Maßnahmen für die Badestrand-Baustelle. Ab dem 10. April, also übermorgen, wird die Baustelle eingezäunt, beginnend neben dem Trischendamm (der frei und begehbar bleibt!). Am kommenden Montag, dem 15. April, ist dann Baubeginn.
#kurpark
Noch mehr Beton
Aufgrund anhaltenden Regens waren heute Nachmittag keine weiteren Arbeiten möglich. Dafür hatte es heute Morgen sehr früh angefangen. Das Fundament der Pergola erhielt die dritte und letzte Schicht, sodass nun insgesamt 80 Kubikmeter Beton eingebracht worden sind. Ideal war das regnerische Wetter nicht nur dafür, sondern auch für die sogenannte Sauberkeitsschicht der Tribüne. Gestern wurde ein kleines Teilstück in der Mitte betoniert, heute das Areal drumherum. Das hat zwei Ebenen erzeugt. Die sind nun picobello glatt. Trockenrisse sind - bei dem, was von oben kommt - sehr unwahrscheinlich.
#badestrand
LKN sticht Grassoden
Am Badestrand waren heute Aktivitäten zu beobachten, die dort nicht alle Tage zu sehen sind. Der Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN.SH) hat den grünen Belag des Deiches eingeschnitten und Grassoden abgetragen. Sie wurden in Blöcken auf Paletten gestapelt und teils auf Anhänger verladen. Das geschah an zwei Stellen, nah am Trischendamm und am Ende der Rampe, die an der Spitze am Turm über den Deich geht.
#kurpark
Neue Schicht Beton
Die kleine Osterpause ist vorbei, und wie geplant kam heute eine weitere Fuhre Beton. 15 Zentimeter wurden in den eingeschalten Bereich für das Pergola-Fundament geschüttet. Diese Schicht erzeugt Halt für die Köcher, in denen - später - die Stahlkonstruktion steckt. Parallel schreiten jetzt die Arbeiten am Fundament der Tribüne voran. Dort soll in dieser Woche die sogenannte Sauberkeitsschicht entstehen. In Vorbereitung darauf baggert der Bagger Sand aus dem Areal heraus.
#kurpark
Letzte Baubesprechung vor Ostern
Vor dunkler Wolkenkulisse und im dann einsetzenden Regen fand die letzte Baubesprechung vor der kleinen Osterpause statt. Ab kommender Woche wird es im April viel Neues auf der Kurpark-Baustelle zu sehen geben. Der mit Rasengittersteinen ausgelegte Spielplatzbereich wird künftig mit 40 Zentimetern Sand für den Fallschutz aufgefüllt. Die Pergola soll weiter Gestalt annehmen und das Fundament der Tribüne entstehen. Auch der Fachmann für die Begrünung war heute bereits dabei, um sich ein Bild zu machen. Es geht also voran! In diesem Sinne: Frohe Ostern!
#kurpark
Verlegen der Rasengittersteine
Auf dem mittleren Oval, dem künftigen Spielplatzbereich des neuen Kurparks, werden heute auf 460 Quadratmetern Rasengittersteine verlegt. Ein Element wiegt mehr als zehn Kilo. Heute wird also einiges bewegt, und die Fläche wächst schnell. Das Wetter ist dafür gerade ideal: sonnig, ein paar Wolken, trocken, milde Temperaturen. Das passt, bevor vielleicht über Nacht ein bisschen Regen fällt.
#kurpark
Vorarbeit für die Tribüne
Neu ist heute eine Art Holzzaun auf der Kurpark-Baustelle. Innerhalb dieser Markierung wird die Tribüne entstehen. Der "Zaun" markiert allerdings nicht das künftige Bauwerk, sondern ist zum Ausmessen da. Mit Hilfe der Umrandung wird die Vermessung des Tribünen-Standorts vorgenommen. Immerhin lässt sich daran aber schon ablesen, wo die Tribüne stehen wird, unter deren Dach künftig Veranstaltungsgäste eine Sitzgelegenheit finden können.
#kurpark
Hier und da und dort
An vielen Stellen gleichzeitig sind zu diesem Wochenanfang Veränderungen zu sehen. Wieder wurde Material angeliefert, und - laienhaft ausgedrückt - ragen mehr Stangen aus dem Boden, und einige Schnüre wurden gezogen, um das Maß zu halten. Das Oval der Multifunktionssportfläche wurde zudem mit Stahlblech eingefasst. Das geschieht in Vorbereitung auf den künftigen Belag. Bevor der aber kommt, sind noch einige Arbeitsschritte zu erledigen.
#kurpark
Zweites Oval zeichnet sich ab
Während die Hochbau-Kolonne in dieser Woche am Fundament der Pergola arbeitete, kümmerte sich die Tiefbau-Kolonne weiter um Bodenaustausch. Nun zeichnet sich das Spielplatz-"Ei" bereits ab. Drumherum ist eine Art Graben zu sehen, in dem der Unterbau für einen Weg entstehen soll, der um das Oval herumführen wird. In der nächsten Woche sollen dann Auskofferungsarbeiten der Fundamentbaugruben für die Tribüne starten.
#kurpark
Fundament für die Pergola
Seit Anfang der Woche hat sich eine Menge getan. Auf der sogenannten Sauberkeitsschicht des Pergola-Fundaments, die am Montag entstanden ist, wurden die Bewehrungskörbe, die im Bild zu sehen sind, geflochten. So heißt das in bestem Baustellen-Jargon. Dieses Flechtwerk wird nun eingeschalt und in der kommenden Woche erneut Beton geschüttet.
#kurpark
Erste Schicht Beton
Früh am Montagmorgen kam der erste Beton für den Unterbau der Pergola. Der muss nun aushärten. Währenddessen ist ein Team damit beschäftigt die Bewehrungskörbe der einzelnen Köcherfundamente für die Tribünendächer und Pavillons vorzuflechten. Ab morgen wird das Pergola-Fundament bewehrt und eingeschalt. Anschließend wird ein Blitzschutz in den Korb eingezogen und die nächste Lage betoniert.
Team 1, das von Anfang an auf der Kurpark-Baustelle arbeitet, bewegt parallel wieder viel Erde und Sand.
#badestrand
Ganz viel Geflatter
Auf dem geplanten Lagerplatz für die Badestrand-Baustelle am Strandweg ist jetzt ein kleiner "Wald" zu sehen, bestehend aus weißen Stangen mit rot-weißem Absperrband am oberen Ende. Was so lustig anzusehen ist und fröhlich im fast immer wehenden Wind vor sich hin flattert, hat einen eher ernsthaften Hintergrund: Wo ein Vogel sich brütend niederlässt, da kein Arbeiten auf einer Baustelle. Das Geflatter ist also der zurzeit beste Hinweis darauf, dass es mit der Badestrand-Baustelle bald losgeht.
#kurpark
Und es geht weiter
Auch wenn es von außen oft schwer zu erkennen ist, die Kurpark-Baustelle macht Fortschritte. Gerade ist eine weitere Firma - geplant - eingestiegen, und nun nähert sich der Aufbau der Pergola. Bis sie tatsächlich erkennbar wird, dauert es noch eine Weile. Aber die Untergrund-Arbeiten sind darauf ausgerichtet. Erst kommt der Beton, dann der Stahl. Auch im Bereich der Multifunktionssportfläche soll es in Kürze sichtbaren Fortschritt geben.
#kurpark
Viele Meter Rohr
Entwässerung ist und bleibt ein großes Thema auf der Kurpark-Baustelle. Weiterhin wird Wasser abgepumpt, das von unten hochdrückt. Das geschah und geschieht an mehreren Stellen. Gleichzeitig wird ein Entwässerungssystem für die Zukunft aufgebaut. Dafür werden aktuell Leitungen in dem Bereich verlegt, wo sich die Feuerwehrzufahrt zum Haus des Kurgastes befand. Das ist nicht an einem Tag getan.
#kurpark
Erste Fundamente
Während auf der Südseite der Kurpark-Baustelle die Feuerwehrzufahrt nun Stück für Stück verschwand, entstanden im nördlichen Bereich zeitgleich erste Fundamente. Aus dem Boden ragen silberfarbene Rohrstücke, die einen gegossenen Betonfuß erhielten. Zusammen sind sie die ersten Vorboten eines Ballfangzauns um die Multifunktionssportfläche herum.
#kurpark
Zaun wechselt die Seite
Das große "Schwimmbecken" von gestern wurde nun teils mit Vlies ausgelegt und Kies draufgekippt, sodass der Untergrund befahrbar ist. Außerdem wurden erste Betonteile geliefert, die am Rand der Multifunktionssportfläche auf ihren Einsatz warten. Gesperrt wurde zudem die Feuerwehrzufahrt, das heißt die Zaunelemente wechselten von der Nord- auf die Südseite des Weges. Aktuell kann die Kurpark-Baustelle also am besten von der Deichseite betrachtet werden. Hinter dem Haus des Kurgastes ist nur ein kleines "Fenster" übrig.
#kurpark
Großer Aushub
Es sieht beinahe so aus, als würde in Friedrichskoog-Spitze ein Schwimmbecken entstehen. Das Auskoffern für den geplanten Spielplatzbereich geht tief, und am Grund des Beckens steht auch schon Wasser. Das kommt aber nicht von oben, sondern von unten. Grund ist die Nässe der vergangenen Wochen. Die Erde wird direkt abgefahren und sie fahren und fahren und fahren...
#kurpark
Sichtbarer Fortschritt
Noch immer gibt es ziemlich nasse Bereiche auf der Baustelle, aber das anhaltend trockene Wetter zeigt Wirkung. Die Multifunktionssportfläche zeichnet sich deutlich ab, und eine Walze hat dort für eine verdichtete Oberfläche gesorgt. Das zweite "Ei" wird gerade ausgekoffert, und für den Verlauf der Woche sind erste Betonarbeiten zwischen den zwei Ovalen geplant.
#kurpark
Schwarze Drainagerohre
Um künftig in weiteren Bereichen die benötigte Standfestigkeit zu erreichen, werden in Teilen des Baufeldes sogenannte Teilsickerrohre verbaut. Diese liegen zum Einbau bereit und werden in den kommenden Tagen im Bereich der neuen Feuerwehrzufahrt eingebaut.
Beim Buddeln wurde jetzt übrigens eine Sandfläche unter der Erde gefunden. Wer erinnert sich an den allerersten Beachvolleyballplatz in Friedrichskoog-Spitze?
Hintergrundinformation zum „Teilsickerrohr“
#kurpark
Pergola-Graffiti
Wie unter "Neuigkeiten" zu lesen ist, muss aus organisatorischen und Sicherheitsgründen die Feuerwehrzufahrt für das Haus des Kurgastes (HdK) vorübergehend auf den kleinen Parkplatz verlegt werden. Die eigentliche FW-Zufahrt wird im Zuge der Kurpark-Neugestaltung um ein paar Meter verlegt. Auf der Südseite des Kurparks entsteht nämlich eine Pergola als Windschutz. Ein paar pinkfarbene Bodenmarkierungen sind erste Hinweise darauf - und nicht etwa Kunstwerke zweifelhafter Herkunft.
#kurpark
Wasser-weg-Arbeiten
Um noch mehr dafür zu tun, dass Wasser künftig gut abfließt, wurden heute Zusatzarbeiten vorgenommen. Das erste "Ei", die ovalförmige Multifunktionssportfläche, war schon gut erkennbar, wurde nun aber an den Rändern wieder geöffnet, um weiteren Wasserablauf zu fördern. Demnächst soll das zweite "Ei" für den Spielplatz und später das dritte "Ei" für die Veranstaltungsfläche entstehen. Die drei Ovale haben nichts mit Ostern zu tun, aber Oval kommt von Ovum, dem lateinischen Wort für "Ei".
#kurpark
Sandburgen im Kurpark
Vom Deich aus lässt sich die Baustelle gut überblicken. Unübersehbar sind die großen Sandhügel. Damit bald auf dem Spielplatz für Kinder und Kleinkinder Sandburgen gebaut werden können, soll als nächstes mit der weiteren Vorbereitung der Spielplatzfläche begonnen werden.
#kurpark
Endgegner: Wasser
Das viele Wasser ist weiterhin der Endgegner für die Baufirma. Um die Baumaßnahmen im sogenannten Intensivbereich des Kurparks – wo zukünftig die Eventfläche, der Spielplatz und die Multifunktionssportfläche entstehen – voranzubringen, werden weitere Drainagerohre verlegt.
#kurpark
Schlechtwetterpause
Das Luftbild vom Wochenende zeigt sehr schön die Abmessungen der zukünftigen Multifunktionssportfläche. Weitere Arbeiten musste die Baufirma witterungsbedingt für heute und morgen absagen.
#kurpark
Weißes Geogitter mit Vlies
Schon wieder Schnee? Nein, im Bereich der Multifunktionssportfläche wurde ein weißes Geogitter mit Vlies zur verbesserten Stabilität des Untergrundes verlegt. Baufirma und Baudrainage trotzen dem Nieseldauerregen.
#kurpark
Der Ball ist rund
„Der Ball ist rund.“ Das wusste schon Sepp Herberger. Ein runder Fußballplatz ist da schon außergewöhnlicher. Die im Gras angezeichnete Linie lässt die Form der neuen Multifunktionssportfläche erahnen. Die Auskofferung ist im vollen Gange und eine Pumpe im Einsatz.
#kurpark
Pumpe angefordert
Die Luftaufnahme zum Wochenende zeigt nochmal sehr deutlich das zu nasse Baufeld. In der kommenden Woche wird eine Pumpe zum Einsatz kommen, um das Weiterarbeiten zu ermöglichen.
#kurpark
Mitten im Auskoffern
Die vielen Vorbereitungen dieser Woche münden nun ins Auskoffern. Damit entsteht jetzt der Unterbau für die Multifunktionssportfläche. Viele Fuhren Erde wurden abgefahren und im Gegenzug Sand an die Spitze gebracht. Die 3-D-Baggertechnik läuft, und die Gemeindevertretung hat getagt. Die Zutaten zum Auskoffern sind also beisammen. Nun könnte nur angekündigter Schnee erneut Bremswirkung haben, aber der soll, so heißt es, nur einen kurzen Zwischenstopp einlegen, wenn überhaupt.
#kurpark
Baggern in 3-D
Zum Wochenanfang fegen mal wieder Sturmböen über die Kurpark-Baustelle, und das für den Verlauf der Woche angekündigte Wetter dürfte wieder zu nass werden. Aber auf der Baustelle passiert das, was möglich ist. Gerade wird 3-D-Baggern vorbereitet. Das soll das Auskoffern erleichtern, also das Herstellen des Unterbaus für die Multifunktionssportfläche. Letzte Erinnerungen an den bisherigen Spielplatz sind übrigens das grüne Schild und eine Schaukel. Einige Lkw-Ladungen Erde wurden abtransportiert.
#kurpark
Hoher Grundwasserstand
Die Böden sind gesättigt. Viel Regen kombiniert mit mehr Schnee als in den Vorjahren führte dazu, dass es einfach nur nass ist. Wie sehr, das lässt sich an einer Stelle auf der Kurpark-Baustelle besonders gut ablesen. Bewusst wurde ein Erdloch ausgehoben, um den Wasserpegel zu beobachten. Und? Es ist ein beinah randvoller Tümpel. Zum Baden reicht es nicht, und es sieht auch nur so aus, als läge schon eine Schwimmnudel drin.
#kurpark
Spielgeräte am Haken
Immer noch lässt sich die Kurpark-Baustelle meist nur mit einem Bagger befahren, und jeder kleine Regenschauer ist eigentlich zu viel. Heute schien immerhin die Sonne, und der Plan der Woche wurde umgesetzt: Die Spielgeräte wurde an ihre neuen Standorte gebracht. Was einfach klingt, war manchmal Maßarbeit. Aber die Leute vom Bauhof und von der Firma Pohl haben's hingekriegt. Der Bagger hievte die Geräte über den Bauzaun.
#kurpark
Tanzfläche abgeräumt
Auf den roten Rechtecksteinen wurde zum Festival am Deich so manches Mal wild getanzt. Nun sind sie größtenteils nicht mehr da. Das große Aufräumen hat begonnen. Buschwerk soll geschreddert und die Betonteile abgefahren werden. Auch die Spielgeräte sollen noch in dieser Woche zu ihrem neuen Standort gebracht werden. Donnerstag oder Freitag. Das ist der Plan.
#kurpark
Baustellenschild erneuert
Durch zwei Stürme wurde das drei mal vier Meter große Baustellenschild stark beschädigt. Nachdem der Ersatz fertig gestellt war und für Nordseeverhältnisse kaum Wind wehte, konnte die Firma Wrigge das untere Teil von eineinhalb mal vier Metern gestern montieren, und zwar mit stärkeren Schrauben. Per Hubsteiger war das übrigens nicht möglich, da der Untergrund immer noch sehr nass ist.
#kurpark
Aufnehmen von Rechteckpflaster
Wenn das Wetter doch nur so bliebe. Es ist sonnig und trocken. Der Bagger hat heute die grauen Rechtecksteine von dem Weg aufgenommen, über den Besucher:innen jahrelang auf den Tennisplatz gelangten. An dieser Stelle soll neben dem neuen Spielplatz eine Multifunktionssportfläche entstehen.
#kurpark
Gutachter kann kommen
Die Wetterbilanz dieser Woche: Regen, Sonne, Sturm, Sonne, Regen. Wer sich mit Baustellen auskennt, weiß: Da geht nicht viel. "Man fährt nur viel kaputt", sagen Leute vom Bau. Trotzdem wurde das Testfeld angelegt. Aber zu sehen ist es nicht. Eine grüne Plane schützt die Fläche, die am Montag begutachtet werden sollen. Drumherum schwimmt die Baustelle. Auf den gesättigten Boden fiel am Morgen wieder eine größere Menge Regen.
#kurpark
Test auf fünf Flächen
Wie geplant und angekündigt wird heute das Testfeld angelegt. Auf fünf Flächen, die jeweils zwei mal zwei Meter groß und 50 Zentimeter tief sind, werden verschiedene Materialien getestet, um herauszufinden, auf welcher die Tribüne künftig am besten steht. Auch den Abtransport der Spielgeräte haben die Verantwortlichen im Blick. Sobald wie möglich soll es losgehen.
#kurpark
Sturm an der Spitze
Schon im Dezember riss ein Sturm ein größeres Stück vom Baustellenschild ab. Heute ist es wieder Böen von um die 100 km/h ausgesetzt. Nach starken Regenfällen am Montagmorgen und zwischenzeitlich strahlendem Sonnenschein fegt heute der Sturm über Friedrichskoog-Spitze. Auf einer Winterbaustelle muss man eben mit allem rechnen, und ganz offensichtlich erleben wir alle denkbaren Kapriolen, die ein Vorankommen verhindern.
#kurpark
Testfeld auf Veranstaltungsfläche
Nach den vielen Schneeflocken sollen nun wieder reichlich Regentropfen vom Himmel fallen, sagen die Wetterfrösche. Vielleicht treibt der Wind die Wolken auch vorbei, was hilfreich wäre. Denn geplant ist, dass auf der Kurpark-Baustelle bis Ende der Woche ein Testfeld zur Prüfung der Tragfähigkeit des Bodens angelegt wird. Eine Fläche von ca. vier mal zwei Metern soll 50 Zentimeter tief ausgehoben und mit unterschiedlichen Materialien aufgefüllt werden.
#kurpark
Ein fliegendes Schiff
Für einen kurzen Moment segelte das Spielplatz-Schiff durch die Luft, allerdings in zwei Teilen nacheinander. Vorher hatten die Mitarbeiter der Firma Pohl bereits ein Gerät nach dem anderen von den schweren Betonfüßen befreit und beiseite gestellt, bis nur noch das Schiff allein auf der Fläche des einstigen Piratenspielplatzes stand. Bei herrlichem Sonnenschein und strahlend blauem Himmel wurden die letzten beiden Teile vom Bagger angehoben und schwebten davon. Alle noch verwendbaren Spielgeräte sollen nun direkt an ihrem neuen Standort innerhalb der Gemeinde aufgestellt werden.
#kurpark
Kleine Fortschritte im Kurpark
Obwohl Frau Holle wieder fleißig war, die Flocken rieselten und die Temperaturen um und bei Null Grad liegen, sind Arbeiten möglich. Die Schaukel ist nicht mehr an ihrem jahrelangen Platz, und ihre Betonfundamente wurden aus dem Sand gehoben. Es sind kleine Fortschritte, aber es sind Fortschritte.
#kurpark
Tauwetter bei vier Grad
Sprichwörtlich sitzen wir auf glühenden Kohlen, aber was nützt es, wenn der Schnee bei frischen vier Grad nur langsam schmilzt. Auch in dieser Woche gab es keine Fortschritte auf der Kurpark-Baustelle, und für Montag ist erneut Schnee angesagt. Der Wille ist da, aber die Witterung spielt nicht mit. Wir üben uns in Geduld und harren der Flocken, die da kommen sollen.
#kurpark
Noch klirrende Kälte
Des einen Freud, des anderen Leid. Für einen Winterurlaub bot Friedrichskoog in den vergangenen Tagen die perfekte Kulisse: Schnee, Raureif, herrliche Sonnenauf- und -untergänge, knallblauer und nachts sternenklarer Himmel. Das bedeutete aber auch harten Frost. Heute steht uns der zweite Eistag mit Dauerfrost bevor. Die Baustelle ist damit auch eingefroren - noch. Ein Wetterwechsel soll kommen.
#kurpark
Baustelle Winterfest
Mit diesem Winterbild von Anfang Dezember verabschiedet sich der BAUSTELLENBLOG in die Winterpause. Die Kurpark-Baustelle wurde Winterfest gemacht und wird ab dem 08.01.2024 wieder aktiv, sofern das Wetter es zulässt. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
#kurpark
Regen erzwingt Pause
Zuletzt waren es Eis und Schnee, die Fortschritte auf der Kurpark-Baustelle verhinderten, nun ist es der Regen. Alle am Bau Beteiligten, von der ausführenden Firma über die Mitarbeitenden der Baustellenkommunikation bis zur Gemeindepolitik, warten seit Tagen gespannt, ob und wie es weitergeht. Aber es sieht sehr danach aus, dass sich vor der geplanten Winterpause vom 15. Dezember bis zum 7. Januar nichts mehr machen lässt.
#kurpark
Baustelle unter Eis
Rund um die Kurpark-Baustelle knuspern Eis und Schnee unter den Schuhen, und auf der Baustelle herrscht Ruhe, nicht nur weil Wochenende ist, sondern dazu noch der 1. Advent. Die Betonfüße der Spielgeräte liegen frei, und bald sollen Piratenschiff & Co auf andere Spielplätze der Gemeinde umziehen. Abzuwarten bleibt erst einmal, wie sich das Wetter weiterentwickelt.
#kurpark
Baustraße fertiggestellt
Auf der Fläche des Kurparks sieht es so richtig nach Arbeit aus. Sand- und Erdhügel sind zu sehen und mittendrin eine gerade frisch angelegte Baustraße, die den Untergrund schonen soll. Die Holzbänke und die Pergola wurden und werden abgebaut. Und wenn es nicht gerade regnet oder schneit, dann klart gerne mal der Himmel in allerschönstem Blau auf – aktuell bei Dauerfrost, der auch die Baustelle ein wenig einfriert.
#kurpark
Zukünftige Multifunktionssportfläche
Hier entsteht in den kommenden Monaten die neue Multifunktionssportfläche. Dass der Boden nach einem intensiven Fußballspiel nicht so aussieht wie jetzt, dafür sorgt ein sogenannter EPDM-Belag mit hoher Nutzungsdauer, Rutschfestigkeit und einer leicht elastischen Eigenschaft.
#kurpark
Baustellen-Banner informieren
Entlang der Bauzäune der Kurpark-Baustelle wurden verschiedene Banner an wichtigen Knotenpunkten aufgehängt, die über die Attraktivierung des Kurparks informieren und einen Eindruck auf das zukünftige Ergebnis geben. Zusätzlich wurden im Gemeindegebiet weitere Info-Banner platziert. Sie weisen auf die Baumaßnahmen zur Attraktivierung des Badestrandes (Baustart Frühjahr 2024) und des Kurparks hin.
#kurpark
Bauschild steht
Am Deich-Hauptaufgang steht nun das große Kurpark-Bauschild. Unter anderem befindet sich darauf eine Kurzbeschreibung des Vorhabens, die in einfacher Sprache verfasst wurde.
#kurpark
Pflastersteine werden recycelt
Im Bereich der alten Pergola wurden bereits die Pflastersteine aufgenommen. Sie sollen im Gemeindegebiet wieder zum Einsatz kommen - bspw. auch auf der Fläche hinter dem Minigolfplatz, wo zukünftig Ausweichangebote stattfinden sollen.
#kurpark
Der erste Spaten ist gestochen
Großprojekte wie die „Attraktivierung des Kurparks“ haben entsprechenden Vorlauf, viele Hürden und zum Glück ebenso viele Lösungen. Umso größer ist die Freude und Erleichterung, dass nun der erste Spaten gestochen ist. Die POHL-Gruppe nimmt ihre Arbeit auf und wir wünschen einen guten Bauverlauf! Den aktuellen Zeitplan finden Sie hier.
#kurpark
Infos aus erster Hand
Während draußen der Bauzaun aufgestellt wird, wird drinnen im Haus des Kurgastes die Infoveranstaltung zum Kurpark-Baustart vorbereitet. On- und Offline kommen insgesamt 80 Interessierte zusammen, die sich aus erster Hand vom Bürgermeister Bernd Thaden und der Tourismusmanagerin Dörte Kebbel über den Baustart des Kurparks informieren lassen. Am Montag geht’s los!
#kurpark
Kurpark: der Bauzaun kommt
Baustart-Vorboten gab es in den vergangenen Wochen mehrere, dieser hier wird sehr sichtbar. Das Kurpark-Baugelände wird heute eingezäunt und gesichert. Die damit verbundenen Wegeeinschränkungen sind überschaubar und können auf diesem Plan zur Baustellenlogistik nachgelesen werden. Verschiedene Banner an wichtigen Knotenpunkten informieren Gäste und Einheimische über die Baumaßnahme - sehenswert.